Ayurveda und TCM im Vergleich - zwei Wege zur ganzheitlichen Tiergesundheit
Warum ich in meiner Arbeit den ayurvedischen Weg gehe.
Neulich fragte mich eine Kundin, ob Ayurveda und TCM nicht irgendwie das Gleiche seien. Beide, sagte sie, würden doch von Energie, von Ernährung und vom inneren Gleichgewicht sprechen.
Diese Frage begegnet mir immer wieder und sie ist berechtigt.
Ayurveda und die Traditionelle Chinesische Medizin gehören zu den ältesten Heilsystemen der Welt.
Beide betrachten Körper, Geist und Umwelt als miteinander verbundene Einheiten und sehen Gesundheit als etwas, das gepflegt und erhalten werden kann bzw. muss.
Ich werde oft gefragt, worin sich beide Systeme unterscheiden und warum ich mich für den ayurvedischen Weg entschieden habe.
In diesem Artikel möchte ich genau darüber schreiben: nicht nur rein aus der wissenschaftlichen Sicht, sondern auch aus meiner Erfahrung als Tierheilpraktikerin und Ayurveda-Tiertherapeutin.
In diesem Artikel erfährst du:
was Ayurveda und TCM verbindet und unterscheidet,wie beide Systeme die Gesundheit von Tieren verstehen,warum ich mich für den ayurvedischen Weg entschieden habe,und wie Ayurveda helfen kann, Gesundheit bewusst zu pflegen.
Ayurveda - das Wissen vom Leben
Ayurveda bedeutet so viel wie: “das Wissen vom Leben”
Er ist kein Wellness-Trend, auch wenn er lange so wahrgenommen wurde. Kein neuer Fütterungshype und erst recht keine Methode, die schnelle Lösungen verspricht.
Ayurveda ist eine jahrtausendealte Lehre aus Indien, die für mich weit mehr ist, als ein Medizinsystem.
Sie ist eine Art, das Leben zu betrachten und zu leben: als Eingebettetsein von Körper, Geist und Seele in die Natur und in die eigene Umgebung.
Für mich ist Ayurveda eine Haltung zum Leben: achtsam, respektvoll und voller Wertschätzung für jedes einzelne Wesen.
Im Ayurveda steht das Individuum im Mittelpunkt.
Jedes Lebewesen wird als einzigartig gesehen, mit seiner eigenen Geschichte, seiner körperlichen und seelischen Prägung, seinen Bedürfnissen und seiner Art, auf die Welt zu reagieren.
Diese Sichtweise prägt meine Arbeit zutiefst:
Sie lädt mich ein, genau hinzuschauen, zuzuhören und zu verstehen, was dieses Tier in seinem Wesen ausmacht und was es in diesem Moment braucht, um ihm zu helfen, wieder in seine eigene Kraft zu finden.
Das Ziel des Ayurveda ist es, Gesundheit zu bewahren. Gesundheit bedeutet hier nicht einfach nur Symptomfreiheit, sondern das Wiederherstellen der inneren Harmonie der Doshas: ein Zustand, in dem der Organismus sich aus eigener Kraft regulieren kann.
Im Mittelpunkt stehen die drei Doshas – Vata, Pitta und Kapha.
Sie sind Ausdruck der fünf Naturelemente (Äther, Luft, Feuer, Wasser, Erde) und sind in der Lage, bestimmte Eigenschaften und Funktionen im Körper zu gestalten und zu steuern.
Jedes Tier besitzt eine individuelle Konstitution, die im Ayurveda Prakriti genannt wird.
Sie beschreibt das angeborene Verhältnis der einzelnen Doshas zueinander. 
Wird diese Grundnatur durch Stress, falsche Ernährung oder äußere Einflüsse gestört, entsteht eine Vikriti – das aktuell veränderte Dosha-Verhältnis, das im Vordergrund steht.
Es zeigt sich als Ungleichgewicht, das wir als Krankheit oder Störung wahrnehmen.
Ein weiteres zentrales Prinzip ist Agni, das Verdauungsfeuer.
Es steht für die Fähigkeit, Nahrung, Eindrücke und Erfahrungen zu verarbeiten.
Ein starkes Agni schenkt Energie, Vitalität und seelische Stabilität. Ein schwaches Agni dagegen führt zu Trägheit, Unruhe oder körperlichen Beschwerden.
Eng damit verbunden ist Ojas, die Lebensessenz, die für Widerstandskraft und innere Stärke steht.
In meiner Arbeit mit Hunden und Pferden zeigt sich der ayurvedische Ansatz immer wieder als Schlüssel.
Ich beobachte, wie ein Tier lebt, frisst, ruht, reagiert und womit es sich schwer tut.
Ein Vata-geprägtes Tier braucht häufig Wärme, Struktur und Ruhe.
Ein Pitta-Typ profitiert von körperlichem Ausgleich, Kühlung und klaren Grenzen.
Und ein Kapha-Typ blüht auf, wenn er in Bewegung kommt und mehr Leichtigkeit erfährt.
Mit diesem Wissen kann ich die Ernährung anpassen, Stress verringern und die Selbstheilung unterstützen. Schritt für Schritt und in einem Tempo, das zum Tier passt.
Zu den Werkzeugen des Ayurveda gehören an die Konstitution angepasste Kräuter, Rasayanas und Gewürze sowie Öle, Massagen und Aromatherapie.
Vor allem aber geht es um das tiefe Verständnis für die Natur des Tieres selbst.
Traditionelle Chinesische Medizin – Energie, Qi und die 5 Elemente
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist, wie der Ayurveda, ein sehr altes Heilsystem, das den Menschen und das Tier als Teil der Natur versteht.
Ihre Wurzeln reichen mehr als zweitausend Jahre zurück. Sie entstand in China und ist eng mit der daoistischen Philosophie verbunden, die alles Leben als ein Wechselspiel von Gegensätzen begreift. Auch konfuzianische Einflüsse prägten ihre Entwicklung und ihren Blick auf Harmonie, Maß und Lebensführung.
Während der Ayurveda in Indien in den Veden beschrieben wurde, entwickelte sich die TCM in China eigenständig.
Zwischen beiden Kulturen bestand über Jahrhunderte ein reger Austausch, besonders über Handelsrouten wie die Seidenstraße.
Ob und in welchem Umfang dabei medizinische Vorstellungen weitergegeben wurden, lässt sich heute nicht eindeutig belegen.
Sicher ist jedoch, dass beide Systeme unabhängig voneinander ähnliche Beobachtungen über Natur, Körper und Gesundheit gemacht haben. 
Im Mittelpunkt der TCM stehen die Konzepte von Yin und Yang und Qi, der Lebensenergie.
Qi durchströmt den Körper entlang bestimmter Leitbahnen, der Meridiane.
Wenn dieser Fluss harmonisch ist, gilt der Organismus als gesund; gerät er ins Stocken oder wird zu schwach, können körperliche oder seelische Beschwerden entstehen.
Ein weiteres wichtiges Modell sind die Fünf Wandlungsphasen (Wu Xing) – Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser.
Sie beschreiben natürliche Wandlungsprozesse wie Wachstum, Reife, Rückzug und Regeneration.
Diese Dynamik findet sich in allen Lebensprozessen wieder – in den Organen, im Verhalten und in den Emotionen.
Die TCM nutzt verschiedene Wege, um den Energiefluss zu regulieren: Akupunktur, Akupressur, Kräuterheilkunde und die Ernährung nach den Fünf Wandlungsphasen.
In der Tiertherapie werden diese Methoden vor allem bei Muskelverspannungen, Schmerzen, Stress oder chronischen Entzündungen eingesetzt.
Ich selbst arbeite nicht mit TCM, begegne ihr aber mit großem Respekt.
Ich habe bislang keinen wirklichen Zugang zu dieser Denkweise gefunden, auch wenn ich sie als sehr spannend empfinde und die Akupunktur als ein äußerst wirksames Instrument schätze.
Beide Systeme teilen dieselbe Grundhaltung: Krankheit entsteht, wenn das natürliche Zusammenspiel im Körper gestört ist.
Ayurveda und TCM gehen dabei nur unterschiedliche Wege, um wieder Ordnung und Lebendigkeit zu ermöglichen.
Gemeinsamkeiten und Unterschiede - zwei Wege zur Gesundheit
Ayurveda und TCM gehören zu den ältesten Heilsystemen der Welt.
Beide betrachten Körper, Geist und Umwelt als miteinander verbundene Einheiten und sehen Gesundheit als etwas, das gepflegt und erhalten werden muss.
Sie legen großen Wert auf Ernährung, Prävention und eine gesunde Lebensweise. Und beide gehen davon aus, dass Heilung entsteht, wenn die natürlichen Prozesse wieder im Einklang miteinander wirken können.
Trotz dieser gemeinsamen Haltung unterscheiden sie sich in Sprache, Methodik und Blickrichtung:
| Ayurveda | Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) | |
|---|---|---|
| Ursprung | Indien, ca. 5000 Jahre alt | China, ähnlich alt | 
| Philosophischer Hintergrund | Verwurzelt in den Veden, geprägt von den fünf Elementen (Äther, Luft, Feuer, Wasser, Erde) | Entstanden aus Daoismus und Konfuzianismus, basiert auf Yin & Yang und den fünf Wandlungsphasen (Wu Xing) | 
| Zentrale Konzepte | Drei Doshas (Vata, Pitta, Kapha), Agni (Verdauungsfeuer), Ojas (Lebenskraft) | Qi (Lebensenergie), Yin & Yang, Meridiane | 
| Diagnosemethoden | Beobachtung, Pulsdiagnose (Nadi Pariksha), Zungendiagnose, Bestimmung der Konstitution (Prakriti) | Pulsdiagnose an drei Positionen, Zungenanalyse, Beobachtung von Qi-Fluss, Farbe, Temperatur | 
| Schwerpunkt | Stoffwechsel, Verdauung, Ernährung | Energiefluss und Regulation | 
| Therapieformen | Ernährung, Kräuter, Rasayanas, Öle, Massagen, Aromatherapie | Akupunktur, Akupressur, Kräuterheilkunde, Ernährung nach den fünf Wandlungsphasen | 
| Anwendung bei Tieren | Konstitution, Fütterung, Stress- und Stoffwechselregulation | Energiefluss, Schmerz- und Muskelentspannung | 
Beide Systeme beruhen auf Beobachtung, Erfahrung und Beziehung zur Natur.
Ayurveda beschreibt das Leben von innen heraus – über Stoffwechsel, Verdauung und Konstitution.
Die TCM arbeitet stärker über den Energiefluss, über das Wahrnehmen und Lenken von Qi.
So könnte man sagen:
Ayurveda stärkt die innere Struktur,
TCM bewegt die Energie.
Beide Wege führen zur gleichen Idee: den Organismus darin zu unterstützen, seine natürliche Ordnung wiederzufinden. Jeder auf seine Weise, mit der Sprache und den Bildern seiner Kultur.
Ein Vergleich aus der Praxis
In meiner täglichen Arbeit erlebe ich, dass jedes Tier auf seine eigene Weise auf Belastungen reagiert –
etwa auf Stress, auf nicht typgerechte oder zu stark verarbeitete Fütterung,
auf zu wenig Bewegung oder zu viel Training mit Überforderung,
auf emotionale Themen der Besitzer:innen oder auf Unruhe im Umfeld.
Einige Tiere zeigen es im Bewegungsapparat, andere über die Verdauung oder die Haut,
und manche auch im Verhalten.
In der unterstützenden Behandlung zeigt sich, wie unterschiedlich Ayurveda und TCM auf das Gleiche blicken und doch beide denselben Kern berühren: das Wiederherstellen der inneren Ordnung.
Wenn ein Tier beispielsweise unter wiederkehrenden Magenbeschwerden leidet, würde die TCM den Funktionskreis von Magen und Milz betrachten. Dieser Bereich steht in der chinesischen Medizin für die „Mitte“, also für Verdauung, Aufnahme und Umwandlung von Energie (Qi).
Ein blockierter oder geschwächter Energiefluss in diesem Bereich kann zu Symptomen wie Blähungen, Appetitlosigkeit, Stress oder Verspannung führen.
Die Behandlung erfolgt häufig über Akupunktur oder Akupressur, um den Fluss des Qi wiederherzustellen und die Funktion der Mitte zu stärken.
Im Ayurveda schaue ich zunächst auf die aktuelle Konstitution des Tieres, auf die Kraft seines Agni, also seine Fähigkeit, Nahrung, Eindrücke und Erlebnisse zu verarbeiten, und darauf, welche Eigenschaften (Gunas) sich in den Symptomen zeigen.
Dabei spielen die Doshas eine zentrale Rolle.
Ein dominantes oder gestörtes Vata kann Unruhe, Trockenheit im Magen oder Blähungen begünstigen.
Ein überschießendes Pitta führt häufig zu Hitze, Übersäuerung oder Reizungen der Magenschleimhaut.
Ein übermäßiges Kapha zeigt sich eher in Schwere, Schleim oder Trägheit – und kann auch Erbrechen hervorrufen.
Ich beginne dann meist über die Ernährung: mit leicht verdaulicher, warmer Kost, abgestimmt auf die Konstitution des Tieres, ergänzt durch Kräuter, Gewürze oder Rasayanas, die das Agni stabilisieren und den Stoffwechsel anregen.
Schon in meinen ersten Berührungspunkten mit dem Ayurveda habe ich gespürt, dass dies mein Weg ist, weil er genau das ausdrückt, was mir in meiner Arbeit und meinem Leben wichtig ist:
Wertschätzung, Achtsamkeit und ein respektvoller Umgang mit jedem Lebewesen.
Warum ich in meiner Arbeit den ayurvedischen Weg gehe
In meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin hatte ich nur kurz Berührungspunkte mit der Traditionellen Chinesischen Medizin. Ich fand vieles davon spannend und habe später versucht, auch auf persönlicher Ebene, für meine eigene Gesundheit, einen Zugang zu finden.
Doch es gelang mir nicht. Ich habe es über die Ernährung versucht, über Bücher und sogar über ein Seminar zu Verdauungsstörungen beim Hund, in dem sämtliche Symptome auch aus Sicht der TCM erklärt wurden. 
Trotzdem blieb mir diese Denkweise irgendwie immer fremd.
Als ich dann in einer nicht ganz einfachen Lebensphase selbst mit dem Ayurveda in Kontakt kam, war mir sofort klar: Das ist mein Weg und genau das möchte ich auch für die Tiere.
Für mich ist der Ayurveda zutiefst logisch. Ich liebe diese bildhafte, verständliche Art zu denken und die Weisheit, die in ihr liegt. Vieles, was im Ayurveda seit Jahrtausenden beschrieben wird, beginnt unsere westliche Medizin heute erst wissenschaftlich zu erklären.
Ich finde das unglaublich faszinierend und ich sehe immer wieder Parallelen zwischen beiden Sichtweisen.
Mich berührt die Tiefe, mit der der Ayurveda das Leben versteht und die Klarheit, mit der er Wege aufzeigt, Gesundheit zu erhalten oder wieder herzustellen –
bei uns Menschen wie auch bei unseren Tieren.
Fazit – zwei Schwestern alter Weltmedizin, ein eigener Weg
Ich erlebe in meiner Arbeit immer wieder, wie herausfordernd unser moderner Lebensstil auch für Tiere geworden ist. Ein Leben in ständigem Stress, mit hochverarbeiteten Lebens- oder Futtermitteln und vielen Medikamenten, die oft nur Symptome abfedern, hat seinen Preis.
Ayurveda – und auch die TCM – erinnern uns daran, dass Gesundheit etwas ist, das gepflegt werden will.
Nicht erst, wenn Krankheit sichtbar wird, sondern jeden Tag – durch Achtsamkeit, gute Gewohnheiten und einen liebevollen Umgang mit uns selbst.
Der Arzt Fritjof Nelting beschreibt in seinem Buch „Die Strategie der Absichtslosigkeit“ sehr schön, dass Stress uns nicht plötzlich, sondern schleichend krank macht und dass wir die Spuren unseres Lebensstils oft erst Jahre später zu spüren bekommen.
Diese Sichtweise teile ich – auch für unsere Tiere.
Beide Systeme, Ayurveda und TCM, verbinden uraltes Wissen mit tiefer Beobachtung des Lebens.
Sie zeigen Wege, wie Heilung entstehen kann, wenn wir wieder zuhören – dem Körper, der Natur und dem Wesen jedes einzelnen Individuums.
Ich habe mich für den Ayurveda entschieden, weil er zu mir passt.
Weil er das Leben in seiner Tiefe und Vielschichtigkeit beschreibt,
weil er nicht nur behandelt, sondern versteht und tief an die Wurzel vieler Erkrankungen geht. 
Und weil ich immer wieder sehe, wie viel Ruhe und Klarheit entsteht,
wenn wir Tiere nicht nur therapieren, sondern wirklich erkennen, was sie brauchen.
FAQ
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Beide Systeme sind ganzheitlich und wertvoll, folgen aber unterschiedlichen Denkweisen.
Die TCM arbeitet vor allem über den Energiefluss und Akupunktur,
der Ayurveda über Konstitution, Ernährung und Verdauungskraft.
Welcher Weg der richtige ist, hängt von Tier, Thema und natürlich vom jeweiligen Therapeuten ab. - 
      
        
      
      
Ich halte es für sinnvoll, sich für einen Weg zu entscheiden.
Jedes System hat seine eigene Logik und Sprache –
und um wirklich wirksam zu arbeiten, braucht es Klarheit und Kontinuität in der Therapie.
Deshalb arbeite ich ausschließlich mit Ayurveda. - 
      
        
      
      
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So wird das Tier gestärkt – körperlich wie seelisch – und kann langfristig stabil bleiben. 
Hinweis: Alle Bilder stammen aus der Canva Pro-Bibliothek und sind lizenziert.
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