Erbrechen beim Hund - von der Ursache, über Stress bis zur ayurvedischen Unterstützung
Ganz normaler Alltag in meiner Ayurveda- und Tiernaturheilkunde-Praxis 😊 – ich nehme dich hier gerne mal mit:
Eine neue Nachricht erreicht mich auf dem Handy:
„Unsere Hündin erbricht seit gestern. Wir sind gerade auf dem Weg zum Tierarzt – hast du eine Idee, was das sein könnte?“
Solche Anfragen bekomme ich regelmäßig. Meine Antwort ist fast immer dieselbe: Bitte zuerst zum Tierarzt! Denn aus der Ferne lässt sich keine Diagnose stellen, und es ist wichtig, sofort ernste Ursachen wie Fremdkörper oder Vergiftungen auszuschließen. Sobald Klarheit besteht, begleite ich gerne weiter.
In diesem Fall war zunächst nichts Auffälliges zu finden. Doch die Beschwerden hielten an und nachdem das Erbrechen aufhörte gesellte sich Durchfall dazu. Gemeinsam mit den Halter:innen entschieden wir, den gesamten Magen-Darm-Trakt konsequent zu entlasten und auf Schonkost umzustellen. Dabei kam schließlich ein kleiner Fremdkörper zum Vorschein und der Durchfall hörte ebenfalls auf.
Plötzliches Erbrechen kann viele Gründe haben, dabei ist ein Fremdkörper nur eine Möglichkeit von vielen.
In diesem Blogartikel erfährst du:
welche Ursachen Erbrechen beim Hund haben kann
wann du mit deinem Hund einen Tierarzt aussuchen solltest
wie du deinen Hund unterstützen kannst
und wie der Ayurveda Erbrechen versteht und begleitet.
Wenn ein Hund erbricht, heißt das erst einmal nur: Der Magen entleert sich. Warum er das tut, ist damit aber noch nicht gesagt. Manchmal ist Erbrechen ein Schutzmechanismus, manchmal steckt eine Erkrankung dahinter. Damit ist schon mal ein wichtiger Punkt klar: Erbrechen ist kein eigenes Krankheitsbild, sondern ein Symptom.
Verwirrend ist, dass es noch ein zweites Phänomen gibt, das dem Erbrechen sehr ähnlich sieht: das sogenannte Regurgitieren. Dabei fließt Futter oder Flüssigkeit passiv aus der Speiseröhre zurück, ohne dass der Magen beteiligt ist. Für viele Hundehalter:innen wirkt es wie Erbrechen, doch es geschieht ohne Würgegeräusche und ohne Bauchpresse.
Da die Ursache für das Regurgitieren direkt in der Speiseröhre liegt, ist es wichtig, diesen Unterschied zu kennen. Wer genauer beschreiben kann, was beim Hund passiert, erleichtert Tierärzt:innen und Therapeut:innen die Suche nach der Ursache und verhindert Missverständnisse.
Typische Ursachen für Erbrechen beim Hund
Um die Ursachen für Erbrechen beim Hund besser einordnen zu können, unterscheidet man zunächst zwischen akutem und chronischem Erbrechen.
Akut bedeutet: Es tritt plötzlich auf, hält nur kurze Zeit an und die Symptomintensität ist meist hoch.
Chronisch heißt: Die Beschwerden dauern länger als 3 Wochen, kehren immer wieder zurück, oft mit zwischenzeitlichen Phasen der Besserung und die Symptomintensität ist geringer, als beim akuten Erbrechen.
Diese Unterscheidung ist wichtig, weil dahinter unterschiedliche Auslöser stecken können.
Ursachen für akutes Erbrechen können unter anderem verdorbenes Futter, eine abrupte Futterumstellung, hastiges Schlingen, Infekte oder Parasiten sein. Auch akute Magenschleimhautentzündungen oder Aufgasungen kommen vor. Ebenso möglich sind Vergiftungen oder ein Fremdkörper. Hier gilt: lieber einmal zu früh zum Tierarzt als zu spät.
Zu den Ursachen für chronisches Erbrechen zählen eine chronische Gastritis, Magensäuremangel, Futtermittelunverträglichkeiten, Motilitätsstörungen, Magengeschwüre, selten Tumore oder auch Stoffwechselerkrankungen wie Nieren- oder Leberprobleme. Manchmal steckt auch eine chronische Darmentzündung oder ein Reizdarm dahinter. Stress kann zusätzlich eine Rolle spielen und die Beschwerden verstärken.
👉 Bitte beachte: Die genannten Ursachen sind nur ein Ausschnitt. Tierärzt:innen berücksichtigen noch viele weitere Möglichkeiten, die Erbrechen auslösen könnten. Sie alle hier aufzuführen, würde jedoch den Rahmen sprengen.
Woran man noch denken sollte: Auch Medikamente können Erbrechen verursachen. Dazu gehören Schmerz- und Entzündungshemmer aus der Gruppe der sogenannten NSAIDs (nicht-steroidale Antiphlogistika), aber auch Chemotherapeutika, Cortison oder Antibiotika. Selbst Omeprazol, das eigentlich die Magensäure hemmen soll, kann bei längerer Gabe Probleme machen. Wird die Verdauung dadurch zu stark herabgesetzt, kann gerade das wieder Erbrechen begünstigen.
Auch die Art oder der Zeitpunkt des Erbrechens kann zusätzliche Hinweise auf die Ursache geben:
Gelber Schaum oder Galle: meist auf nüchternen Magen, oft in den frühen Morgenstunden. Kann auf Stress oder Motilitätsstörungen hinweisen.
Unverdautes Futter direkt nach dem Fressen: deutet oft auf hastiges Schlingen, zu kaltes Futter oder Stress hin.
Unverdautes Futter Stunden später: Hinweis auf Motilitätsstörungen oder eine Gastritis; auch ein Magensäuremangel kann hier ursächlich sein.
Weißer Schaum: kann bedeuten, dass die Magenbewegung fehlt, eventuell durch einen Fremdkörper.
Blut im Erbrochenen: deutet auf eine Blutung im oberen Verdauungstrakt hin und ist ein Notfall.
Kotgeruch im Erbrochenen: weist auf eine Darmverstopfung hin – ebenfalls sofort Tierarzt.
Helicobacter beim Hund
Viele kennen Helicobacter pylori aus der Humanmedizin als Auslöser von Gastritis. Auch bei Hunden gibt es Helicobacter-Stämme, die im Magen nachgewiesen wurden. Ob sie tatsächlich krank machen, ist nicht bei jedem Hund gleich. Manche Tiere tragen sie unbemerkt, bei anderen können sie Schleimhautreizungen verstärken.
Der Nachweis gelingt in der Praxis meist über eine Stuhluntersuchung, manchmal auch über eingesandtes Erbrochenes. Wichtig ist: Ein negativer Befund schließt einen Befall nicht immer aus, da die Bakterien nicht in jeder Probe zu finden sind. In meiner Arbeit setze ich solche Untersuchungen regelmäßig ein, wenn Hunde mit unklaren Magenproblemen zu mir kommen. Gerade deshalb lohnt es sich, bei anhaltendem Erbrechen auch an Helicobacter zu denken und gezielt zu untersuchen.
Wie Stress zu nächtlichem oder morgendlichem Erbrechen beim Hund führt
Viele Hunde erbrechen nachts oder in den frühen Morgenstunden. Typisch ist ein weißlicher, gelblicher oder grünlicher Schaum, teilweise begleitet von Magenschmerzen, Sodbrennen, Unruhe oder dem ständigen Wechsel des Schlafplatzes. Auch nächtliches Pfotenlecken oder das Lecken von Gegenständen können Anzeichen dafür sein, dass der Magen in der Nacht Probleme macht. Für Hund und Mensch ist das gleichermaßen belastend, denn die so wichtige Erholung unseres Nervensystems in der Nacht bleibt aus.
“Ich kann nicht schlafen”
In meiner Praxis erlebe ich häufig, dass bereits vieles untersucht wurde und keine klare Ursache gefunden werden konnte. Wenn organische Probleme ausgeschlossen sind, rückt immer wieder ein Faktor in den Mittelpunkt: Stress. Und zwar nicht nur der Stress des Hundes selbst, sondern auch der seiner Menschen.
Eine Studie der Universität Linköping zeigt eindrücklich, wie stark Hunde die Anspannung ihrer Umgebung spiegeln. Dort wurden 58 Hund-Halter-Paare untersucht, indem man die Cortisolwerte (Stresshormon) aus Haarproben bestimmte. Das Ergebnis: Hatten die Besitzer:innen erhöhte Cortisolwerte, zeigte sich das auch im Fell ihrer Hunde. Die Spiegelung funktionierte dabei nur in eine Richtung, nämlich vom Menschen zum Hund, nicht aber umgekehrt.
Auch andere Stressfaktoren können einen empfindlichen Magen belasten: Veränderungen im Rudel, Überforderung durch Training, fehlende Ruhephasen oder Anforderungen, die nicht zum Hund passen. Besonders sensibel reagieren ängstliche Tierschutzhunde. Aber auch im Alltag erlebe ich oft, dass Temperament und Anforderungen nicht harmonieren: etwa ein ruhiger „Kapha-Hund“, der im Agility bestehen soll, oder ein Vata-Hund, der durch ständige Suchspiele noch weiter in seiner Unruhe bestärkt wird.
Die physiologische Erklärung
Stress wirkt direkt auf den Magen-Darm-Trakt. Durch die Ausschüttung von Stresshormonen wird die Magenschleimhaut schlechter durchblutet, die Produktion des schützenden Schleims und von Puffersubstanzen nimmt ab. Gleichzeitig verlangsamt sich die Magenentleerung, und der Schließmuskel am Magenausgang (Pylorus) kann seiner Arbeit nicht zuverlässig nachgehen. Dadurch kann Galle aus dem Zwölffingerdarm leichter zurück in den Magen fließen. Man spricht dann vom duodenalem Rückfluss.
Im Ayurveda spricht man hier von der aufsteigenden Form (urdhava-ga) von amla-pitta - des “sauren-Pitta”.
Diese Kombination, weniger Schutz, mehr Reizung durch Galle und Magensäure, erklärt das typische Bild von nächtlichem oder früh-morgendlichem Erbrechen.
Was tun, wenn der Hund erbricht?
Wenn beim Tierarzt ausgeschlossen wurde, dass eine ernste Erkrankung hinter dem Erbrechen steckt, geht es darum, den Magen zu beruhigen und Schritt für Schritt wieder aufzubauen. Mit etwas Geduld und der richtigen Fütterung kannst du deinem Hund helfen, sich schneller zu erholen.
Nahrungskarenz & ausreichend Flüssigkeit
Nach akutem Erbrechen ist es sinnvoll, den Magen für 12 bis maximal 24 Stunden zu entlasten. Ganz ohne Nahrung zu bleiben, ist jedoch nicht immer günstig, da Magensäure den leeren Magen erneut reizen kann. Gut geeignet sind in dieser Phase eher suppige und leicht verdauliche Speisen wie Morosuppe oder Congee (die Rezeptur für das Congeee findest du in diesem Blogartikel)
Wichtig ist, dass dein Hund jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat. Achte darauf, dass er kleine Mengen trinkt, damit der Magen nicht gleich wieder überlastet wird. In vielen Fällen können auch verdünnte Kräutertees wie Kamille oder Fenchel hilfreich sein. Sie wirken beruhigend und reizlindernd auf die Magenschleimhaut. Wenn Stress eine Rolle spielt, eignet sich auch Melissentee.
Leichte Aufbaukost:
Nach der Entlastung sollte nicht sofort auf das gewohnte Futter umgestellt werden. Starte mit kleinen, schonenden Mahlzeiten:
Congee oder Morosuppe + mageres, gekochtes Fleisch (z. B. Huhn oder Pute)
gut gekochte Kartoffeln, zu Brei gestampft
Füttere mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt. Schwere oder fettige Nahrung verzögert die Magenentleerung und kann zu Rückfällen führen.
Was du in dieser Zeit vermeiden solltest:
Für einige Tage sollten schwer verdauliche Bestandteile vom Speiseplan entfernt werden. Hierzu zählen zum Beispiel:
Knochen
Pansen
Blättermagen
Sehnen
Lunge
Auch Leckerchen zwischendurch können den noch empfindlichen Magen unnötig reizen.
Ayurvedische & naturheilkundliche Unterstützung:
Leinsamenschleim: legt sich wie ein Schutzfilm über die Magenschleimhaut und lindert Reizungen.
Schleimstoffreiche Pflanzen wie Eibischwurzel oder Ulmenrinde wirken ähnlich und können auch über einen längeren Zeitraum verabreicht werden.
In der ayurvedischen Ernährung unterstützen ebenfalls milde Kräutertees. Zu den oben genannten käme noch die Süßholzwurzel, die vor allem dann eingesetzt werden kann, wenn kein zusätzlicher Durchfall besteht, da Süßholz auch eine leicht abführende Wirkung hat.
Ein Haferflockenbrei (möglichst glutenfrei) mit pürierter Karotte und etwas Honig beruhigt Vata und Pitta. Für Kapha-Persönlichkeiten ist diese Variante jedoch nicht geeignet.
Auch Mineralerden können kurweise eingesetzt werden. Sie wirken vor allem physikalisch: durch Bindung von Reizstoffen (Adsorption) und als schützender Film für die Magenschleimhaut. Wichtig: Zwischen der Gabe von Mineralerde und Medikamenten sollten 2–3 Stunden Abstand liegen, da Tonminerale Wirkstoffe binden können.
Heilerde als Human-Arznei (z. B. Luvos) darf beim Hund nur nach tierärztlicher Umwidmung eingesetzt werden; grüne Mineralerden sind als Ergänzungsfuttermittel für Hunde erhältlich.
Manchmal reicht eine kurze Schonkostphase, manchmal zeigt sich aber, dass der Magen länger Unterstützung braucht. Wenn du dir wünschst, die Ursachen gründlicher anzuschauen – ob mit Ayurveda, Naturheilkunde oder einer individuellen Ernährungsberatung – begleite ich dich und deinen Hund gerne.
Erbrechen aus ayurvedischer Sicht
Im Ayurveda hat Erbrechen eine besondere Bedeutung. Einerseits wird es, ähnlich wie in der westlichen Medizin, als Symptom eines Ungleichgewichts verstanden. Andererseits kennt die ayurvedische Heilkunde auch das Vamana: ein gezielt herbeigeführtes Erbrechen im Rahmen einer Panchakarma-Kur. Diese Methode dient dazu, überschüssiges Kapha und Toxine aus dem Körper zu entfernen.
Für Hunde ist Vamana selbstverständlich nicht vorgesehen. Aber der Gedanke dahinter macht deutlich:
Im Ayurveda gilt Erbrechen grundsätzlich auch als Reinigung und Schutzmechanismus.
Die Einteilung nach den Doshas zeigt, welche Qualitäten beteiligt sein können:
Kapha-Erbrechen: zeigt sich in große Mengen, oft schleimig und schwer. Ein Zeichen dafür, dass zu viel Kapha im Magen vorhanden ist und ausgeschieden werden soll.
Pitta-Erbrechen: ist meist gelblich und brennend, sowie sauer im Geschmack. Hier steht die Hitze des Pitta-Doshas im Vordergrund, die die Schleimhaut reizt.
Vata-Erbrechen: es werden eher kleine Mengen erbrochen, unregelmäßig, oft plötzlich und mit Anstrengung oder Krämpfen verbunden. Vata stört hier den natürlichen Fluss der Verdauung. Wer einmal unter stressbedingtem Erbrechen gelitten hat, wie ich vor meiner THP-Prüfung 😉, weiß, wie quälend das sein kann.
Im Ayurveda bedeutet Erbrechen also nicht nur, dass ein Ungleichgewicht im Körper vorliegt. Oft zeigt es, dass der Organismus versucht, sich von etwas Belastendem zu befreien: sei es verdorbenes Futter oder eine “unpassende” Fütterung, eine unverträgliche Substanz, Stress oder emotionale Überforderung.
FAQ: Erbrechen beim Hund - für dich zusammengefasst
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Zuerst sollte immer ein Tierarzt klären, ob eine ernsthafte Ursache dahintersteckt. Ist das ausgeschlossen, helfen Schonkost, kleine Mahlzeiten und viel Ruhe. Naturheilkundlich können Leinsamenschleim oder milde Kräutertees die Magenschleimhaut beruhigen.
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Geeignet sind leicht verdauliche Speisen wie Congee, Morosuppe, mageres Fleisch oder gekochte Kartoffeln. Füttere mehrere kleine Portionen am Tag und verzichte für ein paar Tage auf schwer verdauliche Bestandteile wie Knochen, Pansen oder Leckerchen.
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Oft handelt es sich dabei um Galle, die auf nüchternen Magen erbrochen wird. Ursachen können Stress, Motilitätsstörungen oder ein duodenaler Rückfluss sein. Halte Rücksprache mit deinem Tierarzt, um andere Erkrankungen auszuschließen.
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Ja, in leichten Fällen können verdünnte Kräutertees wie Kamille, Fenchel oder Melisse unterstützend wirken. Sie beruhigen den Magen und lindern Reizungen. Wichtig: Tee ersetzt keine tierärztliche Untersuchung, wenn die Symptome stark oder anhaltend sind.
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Immer dann, wenn dein Hund häufig erbricht, Blut oder nach Kot riechendes Erbrochenes zeigt, stark apathisch wirkt, zusätzlich Durchfall oder Schmerzen hat oder wenn ein Fremdkörper in Frage kommt. Bei Welpen ist immer Vorsicht geboten, da sie sehr schnell “austrocknen”.
Ich gebe zu: Erbrechen beim Hund kann sehr beunruhigend sein. Als meine Labrador-Hündin zum ersten Mal erbrach, habe auch ich mich richtig erschrocken. Doch mit einer guten Abklärung und der richtigen Unterstützung findet sich fast immer ein Weg, den empfindlichen Magen zu beruhigen und ihn aus seiner kleinen Rebellion zu befreien. 😉
💟 Wenn dein Hund öfter mit Magenproblemen zu tun hat und du dir wünschst, tiefer nach den Ursachen zu schauen, begleite ich dich gerne individuell. Hier findest du meine Angebote
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Quellenangaben und zum Weiterlesen:
https://www.ayurveda-klinik.de/lexikon/vamana/
https://blog.yoga-vidya.de/vamana/
Seminarunterlagen - Ayurveda-Tiertherapeut - Theresa Rosenberg
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31171798/
https://focus-tierarzt.de/magazin/erbrechen-beim-hund-ursachen-finden-richtig-behandeln
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Heilpflanzen im Ayurveda - Hans-Heinrich Rhyner & Birgit Frohn - AT-Verlag 2006