Sodbrennen beim Hund erkennen und verstehen

Ursachen, Symptome und wie uns der Ayurveda hilft, noch gezielter auf jeden einzelnen Hund einzugehen

Es ist wie es ist und lässt sich nicht beschönigen. Sodbrennen beim eigenen Hund ist belastend und das für ihn und für dich.

Denn oft bedeutet dies: unruhige Nächte, in denen der Bauch deines Hundes nicht aufhört zu gluckern.
Schmatzen, Gähnen, Lecken, begleitet von rastlosem Hin-und-Her-Wandern, bis er sich schließlich mit einem lauten Rumps in die nächste Ecke fallen lässt.
Oder er steht wieder einmal vor deinem Bett, schaut dich aus dunklen, hilfesuchenden Augen an, weil er zum Gras fressen raus will.
Und am Morgen: ein gelblich-schaumiges Häufchen Erbrochenes - vorzugsweise auf dem Teppich.

Da ist guter Rat, im wahrsten Sinne des Wortes, teuer. Denn du hast mit Sicherheit schon eine Menge ausprobiert, um deinem Hund zu helfen.

In diesem Artikel schauen wir gemeinsam hinter die Kulissen:

  • Was passiert im Magen deines Hundes, wenn Sodbrennen auftritt?

  • Was bedeutet Reflux genau und wie lässt sich ein Zuviel oder Zuwenig an Magensäure unterscheiden?

  • Ich nehme dich außerdem mit in die Welt des Ayurveda und wir betrachten das Thema einmal aus einer anderen Perspektive.



Was genau ist Sodbrennen und was passiert im Magen deines Hundes?

Schmatzen, Lecken, Unruhe nach dem Fressen. Dies sind nur einige Auffälligkeiten, wenn es um das Thema Sodbrennen beim Hund geht. Doch was meint eigentlich dieser Begriff, den wir so oft benutzen, wenn ein Hund Probleme mit dem Magen hat?

Wenn Magensäure oder halbverdautes Futter aus dem Magen in die Speiseröhre zurückfließt, spricht man von Sodbrennen – medizinisch korrekt: Reflux. Viele kennen das von kleinen Babys, die nach dem Stillen einen ordentlichen Schwaps Milch wieder auf Mamas Schulter platzieren. Das ist erst einmal nichts Ungewöhnliches und kann bis zu einem gewissen Grad toleriert werden. Ähnlich beim Hund: Auch hier kann es nach hastigem Schlingen, sehr großen Futtermengen oder Bewegung direkt nach dem Fressen gelegentlich zu Reflux kommen, ohne dass gleich eine Erkrankung dahintersteckt.

Problematisch wird es, wenn der Rückfluss regelmäßig auftritt oder begleitende Beschwerden wie Schmerzen, Erbrechen oder Verhaltensänderungen hinzukommen. Denn der Körper verfügt eigentlich über einen kleinen Schließmuskel am Mageneingang (den sogenannten unteren Ösophagussphinkter), der das Zurückfließen verhindern soll. Schließt dieser nicht zuverlässig, kann es zu Reizungen, Entzündungen und Beschwerden kommen.

In der Tiermedizin tauchen unterschiedliche Begriffe dafür auf:

  • Reflux bezeichnet allgemein den Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre.

  • GERD (Gastroesophageal Reflux Disease) meint eine chronische, behandlungsbedürftige Form mit möglichen Schleimhautschäden.

  • IGOR steht für „inflammatorisch gastro-ösophagealer Reflux“ – eine spezielle Form, bei der bereits entzündliche Veränderungen nachweisbar sind.

Oft wird Sodbrennen mit einer Überproduktion von Magensäure in Verbindung gebracht. Doch es gibt auch eine andere Möglichkeit: Ein Zuwenig an Magensäure. Eine Hypochlorhydrie, wie es fachmännisch heißt, kann nämlich ähnliche Symptome auslösen. Wenn der Magen nicht mehr sauer genug ist, bleibt der Futterbrei zu lange liegen, Gärprozesse entstehen, Gase steigen auf und kann dazu führen, dass sich der Schließmuskel öffnet. Der Rückfluss ist also nicht immer Ausdruck von „zu viel“, sondern manchmal auch das Ergebnis von „zu wenig“ Magensäure.

Typische Symptome bei Sodbrennen

Sodbrennen beim Hund zeigt sich oft weniger eindeutig als beim Menschen. Häufig bemerken Halter:innen zuerst, dass „irgendetwas nicht stimmt“, ohne die Ursache genau greifen zu können. Dein Hund frisst vielleicht zögerlich oder lässt, vor allem morgens, sein Futter stehen. Vielleicht wirkt er nach dem Fressen unruhig oder trinkt auffällig viel.

Auffällige Anzeichen können weiterhin sein:

  • Schmatzen, Lecken oder häufiges Gähnen – besonders nachts oder in den frühen Morgenstunden

  • wiederholtes Grasfressen, manchmal mit anschließendem Erbrechen von gelblichem Schaum

  • Unruhe, häufiger Positionswechsel, Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen oder vermehrtes Aufsuchen kühler Liegeplätze

  • häufiges Aufstoßen – nicht nur direkt nach dem Fressen, wenn schlicht zu viel Luft mitgeschluckt wurde

  • saurer oder bitterer Maulgeruch

  • vermehrtes Trinken in Verbindung mit den genannten Symptomen

  • typische Entlastungshaltung („Gebetshaltung“)

  • Appetitlosigkeit oder auffällige Futtermäkelei

Oft treten mehrere dieser Anzeichen gemeinsam auf. Je länger sie bestehen oder je stärker sie ausgeprägt sind, desto wichtiger ist eine gezielte Abklärung der Ursache.
Hilfreich kann es sein, den Hund über einen längeren Zeitraum aufmerksam zu beobachten und ein Tagebuch zu führen. So lassen sich Muster erkennen und die Symptome besser einordnen und stellt eine wertvolle Grundlage für die weitere Abklärung dar.

Sodbrennen ayurvedisch betrachtet:

Im Ayurveda wird Sodbrennen als Amla-Pitta (wörtlich übersetzt: sauer-pitta) bezeichnet – eine Form von Pitta-Störung, die jeden Dosha-Typ (mehr über die Doshas erfährst du hier) treffen kann. Hier steht tatsächlich ein Überschuss an Säure im Vordergrund.

Was oft außer Acht gelassen wird: Auch Vata kann beteiligt sein, vor allem wenn Stress, Unruhe oder ein dauerhaft angespanntes Nervensystem die Verdauung zusätzlich belasten. Dann wird das Verdauungsfeuer durch Vata zusätzlich geschwächt bzw. gestört.

Amla-Pitta gilt im Ayurveda als frühes Stadium einer beginnenden Gastritis. Typische Anzeichen sind saures oder bitteres Aufstoßen, Appetitlosigkeit und Brennen im Oberbauch. Manche Hunde strecken sich sehr häufig oder gehen in die sogenannte “Gebetshaltung”, um sich Erleichterung zu verschaffen.

Bei betroffenen Hunden zeigt sich zudem oft ein gelblicher Belag auf der Zunge und ein unangenehm säuerlicher Mundgeruch.

Ursachen: Warum entsteht Sodbrennen?

Sodbrennen beim Hund ist keine einzelne Erkrankung, sondern ein Symptom, das viele mögliche Auslöser haben kann. Oft wirken mehrere Faktoren zusammen:

1. Funktion des Speiseröhrenschließmuskels
Der untere Schließmuskel (Ösophagussphinkter) verhindert normalerweise, dass Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. Ist er geschwächt (z.B. durch Alter) oder lässt seine Spannung nach, kann es zu Reflux kommen. Neben anatomischen Besonderheiten, wie einer Hiatushernie, können auch funktionelle Einflüsse wie Stress eine Rolle spielen. Unter Anspannung verändert sich die Steuerung des Schließmuskels über den Vagusnerv, und Stresshormone wie Cortisol können seine Muskelspannung reduzieren. Auch eine verzögerte Magenentleerung unter Stress erhöht den Druck auf den Schließmuskel und begünstigt so den Rückfluss.

Hund sitzt vor einem Teller mit Wurst – Beispiel für unpassende Ernährung als möglicher Auslöser von Sodbrennen

2. Ernährung und Fütterungsgewohnheiten

Sehr große Portionen, hastiges Fressen oder schwer verdauliche bzw. stark fetthaltige Futtermittel belasten den Magen und erhöhen den Druck auf den Schließmuskel. Auch ungünstige Fütterungsrhythmen können problematisch sein. Dies betrifft sowohl zu lange Pausen zwischen den Mahlzeiten, als auch bei manchen Hunden, zu häufige Fütterungen. Hier spielt die individuelle Konstitution eine große Rolle. Futterunverträglichkeiten oder schlecht kombinierte Futtermittel können die Beschwerden zusätzlich verstärken.

3. Zu viel oder zu wenig Magensäure
Ein Überschuss an Magensäure kann die Magenschleimhaut direkt reizen und Entzündungen fördern. Fehlt dagegen ausreichend Magensäure (Hypochlorhydrie), bleibt das Futter oft zu lange im Magen, beginnt zu gären und erhöht so den Druck auf den Schließmuskel.

(das Thema Magensäure, zu viel vs. zu wenig, werde ich in einem eigenen Artikel ausführlicher behandeln.)

4. Stress und psychische Belastungen
Anhaltende Unruhe, Fressen unter Stress, Veränderungen im Alltag oder angespannte Stimmungen im Umfeld können die komplette Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen. Stress beeinflusst sowohl die Muskelspannung im Verdauungstrakt als auch das Säuregleichgewicht.

(auch hierzu werde ich in absehbarer Zeit ausführlicher zu schreiben)

5. Medikamente und Erkrankungen
Cortison, Schmerzmittel, Antibiotika, aber auch Medikamente zur Säurereduktion (sogenannte Protonenpumpenhemmer oder Antazida) können das Gleichgewicht der Magensäure stören oder die Schleimhaut indirekt empfindlicher machen. Sie lindern zwar kurzfristig Symptome, sind aber nicht für eine langfristige Lösung gedacht.
Chronische Gastritis, hormonelle Störungen oder Bauchspeicheldrüsenprobleme können das Problem zusätzlich begünstigen.

6. Anatomische Besonderheiten
Angeborene oder erworbene Veränderungen, etwa ein zu kurzer Schließmuskel, Fehlbildungen von Magen oder Speiseröhre oder eine ungünstige Magenlage, können ebenfalls den Rückfluss erleichtern.

Ayurvedische Sicht auf die Ursachen

Im Ayurveda werden viele der bekannten Faktoren ähnlich eingeordnet wie in der westlichen Naturheilkunde. Sie werden jedoch um die Betrachtung der drei Doshas (Vata, Pitta, Kapha) und des Verdauungsfeuers (Agni) ergänzt. Dadurch lässt sich die Ursache gezielter einordnen:

  • Fütterung zur falschen Zeit: Späte Abendmahlzeiten oder sehr kalte, rohe Speisen können besonders bei Kapha- und Vata-Hunden das Verdauungsfeuer abschwächen. Das Futter bleibt länger im Magen, gärt und kann so Beschwerden begünstigen.

  • Stress: Erhöht Vata und bringt Agni aus dem Gleichgewicht. Dadurch ist die Magentätigkeit geschwächt. Sodbrennen entsteht in diesem Fall nicht durch ein Zuviel an Magensäure, sondern durch eine zu schwache und unregelmäßige Verdauungskraft.

  • Schwaches Agni allgemein: Kann entstehen, wenn die Fütterung nicht typgerecht ist, zu ungünstigen Zeiten erfolgt oder häufig ungesunde Belohnungen gegeben werden. Auch Kapha- oder Vata-fördernde Bedingungen in Haltung, Training und Fütterung wirken hier verstärkend.

Was deinem Hund bei Sodbrennen helfen kann

Bevor du Maßnahmen ergreifst, ist entscheidend zu klären, ob dein Hund zu viel oder zu wenig Magensäure hat, denn davon hängt die passende Unterstützung ab. Ohne diese Unterscheidung können gut gemeinte Hausmittel wie Heilerde oder Löwenzahnsaft im falschen Fall sogar schaden.

Die Ursache zu finden, kann sich wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen anfühlen, besonders dann, wenn Stress beteiligt ist. Lebensumstände lassen sich nicht immer sofort ändern und auch unsere eigene Anspannung wirkt ebenfalls auf den Hund. Wichtig ist daher, Schritt für Schritt vorzugehen und das Machbare umzusetzen, ohne zusätzlichen Druck aufzubauen.

Kleiner Hundewelpe gibt vertrauensvoll die Pfote – ganzheitliche Betreuung und Beratung für Hunde

Bei zu viel Magensäure

  • Reizende Faktoren meiden: Bitterstoffreiche Zutaten (z. B. Chicorée, Radicchio, Rucola, Löwenzahnblätter, Tausendgüldenkraut) können die Säureproduktion weiter anregen und sollten gemieden werden. Prüfe auch die Deklaration von Futterergänzungen gegen Sodbrennen.

  • Säurehaltige oder säurefördernde Futtermittel reduzieren: Äpfel nur gedünstet oder vorübergehend weglassen. Kaltes Futter und große Portionen oder fettreiche Mahlzeiten belasten zusätzlich. Auch Käse oder rotes Fleisch kann überschüssiges Pitta im Magen sammeln und Sodbrennen verursachen.

  • Besser geeignet: Mildes, leicht verdauliches Gemüse (z. B. Zucchini, Karotte, Kürbis) schonend gegart. Gegebenenfalls können mehrere kleine Mahlzeiten getestet werden.

  • Nachts auftretende Beschwerden: Eine kleine Portion gekochte Kartoffeln oder Süßkartoffeln kann Linderung bringen (sofern verträglich).

  • Sanfte Schleimstoffe: Leinsamen- oder Haferschleim beruhigen die Schleimhäute (auch dies stellt keine Dauerlösung dar).

  • Geeigente Gewürze oder Tees: Fencheltee reduziert Vata und Pitta und wirkt mild krampflösend. Kardamom besänftigt vor allem Pitta, wirkt leicht gegen Vata und Kapha und kann so das Säuregeschehen etwas regulieren.

  • Ruhige Fütterung: Entspanntes Umfeld vor, während und nach dem Fressen.

Bei zu wenig Magensäure

  • Verdauungskraft stärken: Warme, leicht verdauliche Mahlzeiten mit schonend gegartem Fleisch, mildem Gemüse (z. B. Karotten, Pastinaken). Rohes Fleisch meiden.

  • Sanft wärmende Gewürze: Fenchel oder Kreuzkümmel unterstützen die Verdauung.

  • Bitterstoffe nutzen: Hier sind sie hilfreich z. B. Löwenzahnsaft, Tausendgüldenkraut oder aus ayurvedischer Sicht Bockshornkleesamen (konstitutions- und verträglichkeitsabhängig).

  • Ruhige Fütterung & Bewegung: Stress vermeiden, kurze Spaziergänge vor der Mahlzeit können die Magentätigkeit anregen.

Medikamente – sinnvoll oder nicht?

In manchen Fällen verschreibt der Tierarzt Medikamente, die die Magensäureproduktion verringern, zum Beispiel Protonenpumpenhemmer (PPI) oder H₂-Rezeptorantagonisten. Sie können kurzfristig Linderung verschaffen, wenn tatsächlich ein Überschuss an Magensäure vorliegt.

Problematisch wird es, wenn solche Präparate über längere Zeit gegeben werden, ohne die eigentliche Ursache zu klären:

  • Sie können das Gleichgewicht im Verdauungssystem stören und die Verdauungsleistung mindern.

  • Längere Hemmung der Säureproduktion kann die Schleimhaut anfälliger für Reizungen und Infektionen machen, da die natürliche Abwehrbarriere geschwächt wird.

Bei Hunden mit zu wenig Magensäure verschärfen säurehemmende Medikamente das Problem oft noch.

Deshalb sollten solche Medikamente nur nach tierärztlicher Untersuchung und mit klarer Diagnose eingesetzt werden.

Wann du tierärztlich abklären solltest

Sodbrennen ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein Symptom. Deshalb sollte immer dann tierärztlich untersucht werden, wenn es häufig auftritt, über längere Zeit anhält oder deutlich stärker wird. Auch wenn dein Hund zusätzlich Gewicht verliert, wiederholt erbricht, starken Maulgeruch entwickelt oder apathisch wirkt, ist eine Abklärung dringend angeraten.

Ebenso gilt: Treten die Beschwerden plötzlich sehr stark auf oder verschlimmern sich innerhalb kurzer Zeit, sollte nicht abgewartet werden. Eine gezielte Untersuchung, gegebenenfalls ergänzt durch Blutbild, Ultraschall oder Magenspiegelung, kann helfen, die Ursache zu finden und gezielt zu behandeln.

Fazit

Sodbrennen beim Hund kann viele Ursachen haben – von einer gestörten Magensäureproduktion bis hin zu Stress oder anatomischen Besonderheiten. Entscheidend ist, die Hintergründe zu verstehen und nicht nur die Symptome zu lindern. Hier können Schulmedizin und Naturheilkunde Hand in Hand arbeiten: Die tierärztliche Untersuchung liefert die Grundlage für eine gezielte Behandlung, während naturheilkundliche Ansätze, konstitutionsgerechte Fütterung und schonende Unterstützung die Regeneration des Magens fördern können.


Ausblick & weiterführende Unterstützung

Die genaue Unterscheidung zwischen zu viel und zu wenig Magensäure ist entscheidend für die richtige Therapie und bekommt daher bald einen eigenen Artikel. Auch das Thema Stress als Auslöser oder Verstärker von Magenproblemen werde ich ausführlich beleuchten.

Wenn du informiert bleiben und die neuen Beiträge direkt in dein Postfach bekommen möchtest, trag dich gerne in meinen Newsletter ein. So erfährst du sofort, wenn die Artikel online gehen.

Du möchtest das Thema gleich konkret angehen? In meiner Ernährungsberatung und Ayurveda-Beratung für entwickeln wir gemeinsam einen individuellen, typgerechten Fütterungs- und Empfehlungsplan, der Verdauungskraft und Wohlbefinden nachhaltig stärkt.


Quellen:

  • Seminarunterlagen Ayurveda- Tiertherapeut (Dozentin: Theresa Rosenberg) 
  • Heilsame Ayurveda - Magen, Darm & Verdauung (Hans Heinrich und Irene Rhyner - 2022 Königsfurt-Urania Verlag GmbH)
  • Ayurveda-Medizin - Therapiekonzepte für innere Erkrankungen (Shive Narain Gupta & Elmar Stapelfeldt - 2023 Thieme Verlag)
  • Brennpunkt Darm - Dr. med Vet Jutta Ziegler (2024 - VfcG - Verlag für chronische Gesundheit e.U.)
  • Praktikum der Hundeklinik - begründet Hans G. Niemand - Herausgegeben von Barbara Kohn & Günter Schwarz (12. Auflage - Enke Verlag) 
  • https://www.ibd-hund.de/information/
Weiter
Weiter

Was ich als Ayurveda-Tiertherapeutin & Tierheilpraktikerin, Aromatherapeutin und hochsensible Selbstständige bewirken möchte